Als der erfolgreiche französiche Tennisspieler René Lacoste 1927 für seinen persönlichen Bedarf ein atmungsaktives Baumwoll-Shirt entwarf, ahnte er nicht, das er damit die Sportbekleidung revolutionierte und zur Liefestylemarke avanciert. Inzwischen fertigt und vertreibt Lacoste Kleidung, Accessoires und Lacoste Schuhe.
1927 entwarf der erfolgreiche französiche Tennisspieler René Lacoste zunächst für seinen persönlichen Bedarf ein atmungsaktives Baumwoll-Shirt, das die Sportbekleidung revolutionierte.
Anstelle der klassischen, gewebten Stoffhemden mit langen Ärmeln, die bis dahin zum Tennisspielen getragen wurden, war das weiße LACOSTE-Shirt etwas kürzer als gewöhnlich, mit einem gerippten Kragen und kurze Ärmel, und es war aus einem leichten und luftigen Rippenstoff "Jersey Petit Piqué".
Die nach ihrem Gründer genannte Firma Lacoste war es, die erstmals ihr Firmenlogo sichtbar anbrachte. Das legendäre Lacoste-Poloshirt mit dem Krokodil auf der Vorderseite machte Lacoste weltberühmt.
Lacoste: Die Geschichte des Krokodil´s
Weshalb ausgerechnet ein Krokodil zum Inbegriff der Marke Lacoste wurde, beschreibt Rene Lacoste so: "Die amerikanische Presse gab mir den Spitznamen „Alligator“ nach einer Wette mit dem Kapitän der französischen Davis-Cup-Mannschaft. In der Wette hatte er mir einen Koffer aus Krokodilsleder versprochen, wenn ich einen entscheidenden Sieg für unsere Mannschaft erringen würde. Die amerikanische Öffentlichkeit hat diesen Spitznamen beibehalten, weil er die Hartnäckigkeit zum Ausdruck bringt, mit der ich auf den Tennisplätzen spielte – ich gab niemals auf. (Rene Lacoste)“
Inszwischen fertigt und vertreibt Lacoste nicht nur Kleidung sondern auch Accessoires in mehr als 1000 Lacoste-Boutiqen und bei über 2.000 Fachhändlern. Rund um die Welt verkauft Lacoste : Parfüm, Lederwaren, Brillen, Haushaltstextilien, Uhren, Schirme und Lacoste Schuhe.