Joya Schuhe auf dem Prüfstand

 

Joya Schuhe im Test

Die komplette Studie zum Download  bei Joya 

Joya Schuhe sollen sich durch ihre spezielle Sohlentechnologie positiv auf die Wirbelsäule, die Gelenke und die Muskulatur auswirken.


Um die positiven Eigenschaften von Joya Schuhen zu belegen, hat das schweizer Unternehmen beim biochemischen Institut der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich) eine Studie in Auftrag gegeben.

Die ETH Zürich hat untersucht, wie sich das Tragen von Joya Schuhen auf den Bewegungsappart auswirkt.  Dazu wurden an zwölf Probanden hunderte von Vergleichsmessungen durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es vor allem, herauszufinden wie Joya Schuhe das Gangbild verändern und welche Kräfte auf dem Bewegungsappart lasten.  

Die wichtigsten Resultate der Studie  

  • Zeitlupenaufnahmen und Kraftkurven zeigen, dass unsere Fuss- und Unterschenkelmuskulatur zu langsam ist, um die Gelenke beim Gehen bzw. beim Auftreten muskulär zu stabilisieren. Joya Schuhe gelang es am besten, die Auftrittsschläge abzufedern.
  • Durch die Dämpfung der Sohle vermindert sich die Krafteinwirkung auf den Körper bei der ersten Auftrittsphase, um den Faktor 2 bis 5 im Vergleich zu Barfusslaufen.
  • Joya löst sehr grosse Bewegungswinkel aus, da die Sohle durch ihre weiche und elastische Struktur stark nachgibt. Wenn man barfuss auf unebenem, natürlichem Boden geht, werden die Bewegungswinkel auf natürliche Art auch grösser (im Sand, bergauf, bergab etc.) Durch die weich-elastische Sohle des Joyas kann angenommen werden, dass die Anstrengung und der Energieverbrauch grösser sind und die Muskulatur mehr trainiert wird.
  • Die Bewegungskurven und -abläufe sind bei den Joya Schuhen generell harmonischer (weniger ruckartig) als bei herkömmlichen Schuhen.
  • Bei der Haltung des Oberkörpers konnte zwischen den Joya und anderen Modellen der runden Sohle (z.B. MBT) kein Unterschied festgestellt werden.


Werbung